Gerade habe ich im vorhergehenden Beitrag noch behauptet, es gäbe hier nicht wie einst die Camus-Theaterereignisse anzuzeigen, da stoße ich bei Theaterkompass.de auf diese Ankündigung aus dem Deutschen Theater Berlin:
„Die erste Februar-Woche steht ganz im Zeichen von Die Pest nach dem Roman von Albert Camus – ein Text, der im letzten Jahr an Popularität gewonnen hat. Die Fassung von András Dömötör und Enikő Deés kam in der Spielzeit 2019/20 in der Regie von András Dömötör zur Premiere in der Box. Angesichts des Corona-Lockdowns im Frühjahr hat DT-Ensemblemitglied Božidar Kocevski zusammen mit dem Kameramann Lorenz Haarmann eine Quarantäne-Videoversion der Arbeit entwickelt, die wir nun am Dienstag, den 2. und Samstag, den 6. Februar jeweils 20 Uhr erneut im Stream zeigen. Den Preis für das Online-Ticket kann das Publikum bei diesen beiden Streams selbst bestimmen. Am Samstag, den 6. Februar wird im Anschluss an den Stream zum Online-Nachgespräch mit Schauspieler Božidar Kocevski, Regisseur András Dömötör und Dramaturg Claus Caesar geladen. Über den Chat hat das Publikum die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mehr über die Produktion zu erfahren.“
Ich bin, ehrlich gesagt, nicht grundsätzlich ein Freund davon, sämtliche Kulturveranstaltungen ins Netz zu verlegen und finde das Live-Erlebnis immer noch unersetzbar. Aber in so einem Fall wie diesem finde ich es doch ein schönes Angebot, um sich einen Eindruck von der Inszenierung zu verschaffen, die ja auch ohne Corona Menschen außerhalb des Berlin-Umkreises nicht ohne weiteres zugänglich ist.
Hier geht’s zur Webseite des Deutschen Theaters in Berlin
Hier geht’s zum Stream am 2. Februar
Hier geht’s zum Stream am 6. Februar (mit Live-Nachgespräch)
DIE NEUE KULTUR ?
ÇA ME FAIT PENSER À TES POST DE LA PÉRIODE DE L’AVENT, BIEN CHÈRE : LE CULTE DES PORTES (SIC !)…
TENDRESSES DE MANOSQUE,
PÉTRUS