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Archiv der Kategorie: Zitat des Tages
Der Camus-Adventskalender: Die zweite Tür geht auf
„Was immer wir tun, die Maßlosigkeit wird stets ihren Platz im Herzen des Menschen bewahren, wo die Einsamkeit beheimatet ist. Wir tragen alle unsere Kerker, unsere Verbrechen und Verheerungen in uns. Doch unsere Aufgabe ist es nicht, sie in der … Weiterlesen
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Der Camus-Adventskalender: Die erste Tür geht auf
„Elend und Größe dieser Welt: sie bietet keine Wahrheiten, sondern Liebesmöglichkeiten. Es herrscht das Absurde, und die Liebe errettet davor.“* „Misère et grandeur de ce monde: il n’offre point de vérités mais des amours. L´absurdité règne et l´amour en sauve.“** … Weiterlesen
Was man ist, und als was man erscheint
»Jedes Mal, wenn man (wenn ich) seinen Schwächen nachgibt, jedes mal, wenn man denkt und lebt, um etwas zu „scheinen”, begeht man Verrat. Jedes mal war es das größte Unglück, etwas scheinen zu wollen, das mich angesichts des Wahren kleiner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Vorträge/Tagungen/Lesungen, Zitat des Tages
Verschlagwortet mit Albert-Camus-Gesellschaft Aachen, Carnets, Gesprächskreis, Sein und Schein, Tagebuch, Tagebücher
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Worauf es ankommt – das Zufallszitat zum Sonntag
„«Der Irrtum, kleine Catherine, besteht darin, zu glauben, dass man wählen, dass man tun muss, was man will, dass es Bedingungen gibt für das Glück. Worauf es einzig ankommt, siehst du, ist der Wille zum Glück, eine Art von umfassendem … Weiterlesen
Alle Tiere liegen auf der Flanke – Das (Zufalls)zitat zum Sonntag
„Die ersten heißen Tage. Erdrückend. Alle Tiere liegen auf der Flanke. Merkwürdige Beschaffenheit der Luft über der Stadt im sich neigenden Tag. Die Geräusche, die emporsteigen und sich darin verlieren wie Luftballons. Unbeweglichkeit der Bäume und der Menschen. Auf den … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Hitze, Katze, Sommer, Tagebücher
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Von wilden Rosen, Sommergesichtern und der unbesiegbaren Kraft des Menschen – das Zufallszitat zum Sonntag
„Diego (schüttelt sie): Es stimmt, dass Sie lügen und immer lügen werden, bis ans Ende der Zeit! Ja! Ich habe euer System durchschaut. Ihr beschäftigt die Leute mit Hunger und Trauer, um sie von ihrer Revolte abzulenken. Ihr macht sie … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Camus Dramen, Der Belagerungszustand, Diego, Zufallszitat
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Vom Scheinen und Schenken – das Zufallszitat zum Sonntag
„Jedesmal wenn man (wenn ich) seinen Schwächen nachgibt, jedesmal, wenn man denkt und lebt, um etwas zu «scheinen», begeht man Verrat. Jedesmal war es das große Unglück, etwas scheinen zu wollen, das mich angesichts des Wahren kleiner gemacht hat. Es … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Carnets, Geheimnis, Scheinen
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Von Liebe, Heimat und einem Europa, das immer geschaffen werden muss
Das „Zufallszitat zum Sonntag“ kann heute, am Tag der Europawahl, natürlich nicht zufällig sein. Allerdings: Es ist schwer, ein kurzes, knackiges Statement zu Europa bei Camus herauszupicken – stattdessen bin ich geneigt, gleich seitenweise aus den Briefen an einen deutschen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk, Zitat des Tages
Verschlagwortet mit Briefe an einen deutschen Freund, Europa, Europawahl, Heimat
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Vom Universum der Bilder – das Zufallszitat zum Sonntag
„Die Bücherei enthielt hauptsächlich Romane, aber viele waren für Jugendliche unter fünfzehn Jahren verboten und standen gesondert. Und die rein intuitive Methode der beiden Kinder stellte keine wirkliche Auswahl dar. Doch der Zufall ist nicht das Schlechteste in Sachen Kultur, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Der erste Mensch, Zufallszitat
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Eine Liebeserklärung an das Meer – das Zufallszitat zum Sonntag
„Wunderbare Nacht über dem Atlantik. Diese Stunde, die von der verschwundenen Sonne zum gerade erst aufgehenden Mond reicht, vom noch leuchtenden Westen zum schon dunklen Osten. Ja, ich liebe das Meer sehr – diese ruhige Unermesslichkeit – dies wieder bedeckten … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Das Meer, Geselligkeit, Reisetagebücher, Schweigen
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