Archiv der Kategorie: Zitat des Tages

Zum Muttertag

„Seit einem Jahr und acht Monaten schweige ich, was nicht bedeutet, dass ich zu handeln aufgehört hätte. Ich war und bin für ein gerechtes Algerien, in dem beide Bevölkerungsgruppen in Frieden und Gleichheit zusammenleben. Ich habe wiederholt gesagt, dass man … Weiterlesen

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Ein Gruß an Sisyphos zum „Tag der Arbeit“

1. Mai, Tag der Arbeit. Tatsächlich ist für die allermeisten Menschen natürlich beinahe jeder Tag Tag der Arbeit, und kaum hat man das Tagwerk bewältigt, fängt alles wieder von vorne an. Gibt es überhaupt einen größeren Helden der Arbeit und … Weiterlesen

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Ein kleiner Ausflug mit Camus am Sonntagnachmittag

„April. Die ersten heißen Tage. Erdrückend. Alle Tiere liegen auf der Flanke. Merkwürdige Beschaffenheit der Luft über der Stadt im sich neigenden Tag. Die Geräusche, die emporsteigen und sich darin verlieren wie Luftballons. Unbeweglichkeit der Bäume und der Menschen. Auf … Weiterlesen

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Gedanken zum „Tag der Erde“

Soeben fiel mir auf: Heute ist ja der „Tag der Erde”. Deshalb verschiebe ich meinen Beitrag über die Ausstellung im Düsseldorfer Institut français und lasse aus diesem Anlass Camus wieder einmal selbst zu Wort kommen: „Während die Werke des Menschen nach und … Weiterlesen

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Am Morgen des 16. April: „Die Pest“ als Hörspiel

Warum ich Die Pest zu meinen persönlichen Jahrhundert-büchern zähle, sagte ich hier ja schon einmal. Aber heute ist natürlich eine wunderbare Gelegenheit, noch einmal daran zu erinnern, denn: „Am Morgen des 16. April trat Dr. Bernard Rieux aus seiner Praxis und … Weiterlesen

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Eine kleine Übung in Großzügigkeit

Da wäre Camus doch beinahe ungesehen in der Tonne gelandet. Beim Raustragen des Altpapiers gerade noch entdeckt: Das Zitat des Tages in der örtlichen Zeitung. Wie so oft allerdings bei Camus-Zitaten, die ohne Quellenangaben durch Zitate-Sammlungen im Netz und anderswo … Weiterlesen

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Vom Frühling träumen mit Camus

Ostern. Und von Frühling keine Spur. Ein österliches Camus-Zitat fand sich auch nicht. Was bleibt, ist mit Camus vom Frühling zu träumen… „In Tipasa wohnen im Frühling die Götter. Sie reden durch die Sonne und durch den Duft der Wermutsträucher, … Weiterlesen

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Von grauem Himmel und den Menschen, die verdienen, glücklich zu sein

Notiz in Camus’ Tagebuch vom 17. März 1936 „Grauer Himmel. Aber das Licht sickert durch. Vorhin ein paar Tropfen Regen. Die Bucht dort unten verschwamm bereits. Lichter blinken auf. Das Glück und die Menschen, die glücklich sind. Sie haben nur das, was … Weiterlesen

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Danke für die Blumen…

Drei Tage nach dem letzten Eintrag bringt Konstantin Wecker immer noch Besucher auf diesen Blog und mir viel schöne Post. Danke für die Blumen! Sieht ganz so aus, als habe Konstantin Wecker deutlich mehr Anhänger als Camus. Nun ist dies … Weiterlesen

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Vom Maßhalten und dem heroischen Entschluss, den Widerspruch zu überleben

Vier Tage war dieser Blog nun verwaist. Und, was soll ich sagen: Er hat mir gefehlt. Zwar ist da auf der einen Seite das Gefühl einer Befreiung von der Selbstverpflichtung zum täglichen Eintrag, was entlastend wirkt. Und auf der anderen … Weiterlesen

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