Archiv der Kategorie: Zitat des Tages

Eine Dosis Camus zum Welttag der Philosophie

Inzwischen ist ja so ziemlich jeder Tag irgendein Mottotag, der von irgendwemauchimmer ausgegeben wird, da schaut man kaum noch genauer hin. Deshalb hätte ich auch beinahe den heutigen übersehen, der durchaus des Hinschauens lohnt: Heute ist nämlich der „Welttag der … Weiterlesen

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Morgenlektüre: Wenn Möglichkeit auf Wirklichkeit trifft

Eigentlich hatte ich für heute ja gar keinen Beitrag vorgesehen – aber da begegnet mir Camus bei der Lektüre der örtlichen Tageszeitung (übrigens schon zum zweiten Mal in diesem Jahr), was ich natürlich nicht übergehen kann. Wer den Blog aufmerksam … Weiterlesen

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Nietzsche, Leibniz und Camus hören Bach-Motetten und trinken Wodka in Auerbachs Keller

Zum Abschluss der Tangowoche in der Lutherstadt Eisleben ein Ausflug ins nicht weit entfernte Leipzig. Da gibt es natürlich auch ohne Camus genug zu schauen und zu entdecken, aber gewohnheitsmäßig werfe ich mal die Angel „Camus und Leipzig“ im weltweit … Weiterlesen

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Caligula lebt

„Caligula aufbrausend, mit wütender Stimme: Die Liebe, Caesonia! (…) Ich habe erfahren, dass die Liebe nichts ist. (…) Leben, Caesonia, leben ist das Gegenteil von lieben. Ich bin’s, der dich einlädt zu einem Fest ohne Maß, zu einem Generalprozess, zum … Weiterlesen

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Zum Wochenende: Ein Bad im Meer mit Camus

 „Er dachte an Luciennes Gesicht, das er gestreichelt hatte, an die feuchte Wärme ihrer Lippen. Auf die glatte Oberfläche des Wassers setzte der Mond wie Ölstreifen lange wandernde Tupfen, die etwas von einem Lächeln hatten. Das Wasser war sicher lauwarm … Weiterlesen

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Was man für die Freundschaft tun sollte

„Der Wind erhob sich wieder, und Rieux empfand ihn lau auf seiner Haut. Tarrou schüttelte sich. «Wissen Sie, was wir für die Freundschaft tun sollten?», sagte er. «Was Sie wollen», sagte Rieux. «Im Meer baden. Das ist sogar für einen … Weiterlesen

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Von den Ernten der Freiheit und dem Brot der Seele

„Ja, ein Abend in der Provence, die vollkommene Linie eines Hügels, der Geschmack von Salz genügt, um zu erkennen, dass alles neu zu schaffen ist. Wir haben das Feuer neu zu erfinden, die Werkstätten neu zu erbauen, um den Hunger … Weiterlesen

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Mittags in Lourmarin

  „Am Mittag der Lärm des Traktors in der Talmulde von Lourmarin… Wie der Lärm des Schiffsmotors in dem von der Hitze erdrückten Hafen von Chios, und ich war in der von Schatten erfüllten Kabine und wartete; ja, wie heute, … Weiterlesen

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Von den Ordensregeln der Krankheit

Eigentlich sollte es in diesem Blog keine so großen Lücken geben… Aber manchmal verlaufen die Dinge nicht so, wie man es gerne hätte. Und dann muss man sich wohl oder übel Regeln unterwerfen, die man nicht selbst aufgestellt hat. Zum … Weiterlesen

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Von lächelnder Verzweiflung und Trunkenheit beim bloßen Anblick eines Hügels in der Abendluft

„Mai. Sich nicht von der Welt lossagen. Man kann sein Leben nicht verfehlen, wenn man es ins Licht stellt. Mein ganzes Bemühen zielt in allen Lagen, in Unglück und Enttäuschung darauf ab, wieder Beziehungen herzustellen. Und sogar während diese Traurigkeit … Weiterlesen

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