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- „Es geht um Anstand“ – Der Camus-Abend „A Mission for Sisyphos“ kommt nach Wuppertal
- Verpasste Gelegenheiten – gleich zwei Festivals widmeten sich heuer im September in Südfrankreich Albert Camus
- Meursault auf der Opernbühne in Mannheim: Ein sinnlich-intellektuelles Vergnügen
- Ins Leere laufen lassen oder von der Überlegenheit der Missachtung
- Meursault singt! Albert Camus‘ „Der Fremde“ als Kammeroper am Nationaltheater Mannheim
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Archiv der Kategorie: Leben und Werk
Sartre als „Handelsreisender in neuen Lehren“ – eine Camus-Trouvaille kommt in Berlin auf die Bühne
Tuncay Gary inszeniert die erst 2006 entdeckte Posse von Albert Camus Das Impromptu der Philosophen – und weitere Ankündigungen Eigentlich sollte hier ja schon längst ein kleiner Bericht vom Camus-Festival in Lourmarin stehen, aber wie das so ist, wenn man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bühne/ Film/ Fernsehen, Leben und Werk
Verschlagwortet mit Camus und Sartre, Das Impromptu der Philosophen, Die Gerechten, Tuncay Gary
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Vom flüchtigen Geschmack unverdienten Glücks
Ein kleiner Nachschlag zum letzten Beitrag über die Ausstellung La Postérité du soleil bei der Fotostiftung Schweiz in Winterthur: Von poetischer Dichte sind die kleinen Texte, die Albert Camus zu den Aufnahmen der Schweizer Fotografin Henriette Grindat von Streifzügen im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ausstellungen, Leben und Werk
Verschlagwortet mit Fotografie-Ausstellung, Fotostiftung Schweiz, Henriette Grindat, La Postérité du soleil, Luberon
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Wie Camus und Picasso die Wünsche beim Schwanz packten – zum 50. Todestag von Pablo Picasso
Manche Dinge muss man ja nicht immer wieder neu erfinden… Und da der ein oder die andere hier vor zehn Jahren sicher noch gar nicht mitgelesen hat, erlaube ich mir, aus aktuellem Anlass den seinerzeit zum 40. Todestag von Pablo … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kalenderblatt, Leben und Werk
Verschlagwortet mit Camus und Picasso, Pablo Picasso, Picasso, Wie man Wünsche beim Schwanz packt
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Bonne anniversaire! Meursault zum 80. Geburtstag
„Die größten Bücher sind nicht die dicksten. Albert Camus‘ Der Fremde, dieses knappe Meisterwerk, erzählt von der Gemeinheit des Alltags, vom Wahnsinn der Menschen, die denjenigen opfern, der, weil er nicht lügen kann, ihnen nicht ähnlich ist.“ – So zitiert … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aktuelles, Leben und Werk
Verschlagwortet mit 80 Jahre Der Fremde, Der Fremde, Thea Dorn
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Über den Verlust der Aufgehobenheit – Albert Camus‘ Exilnovellen – Vortrag von Holger Vanicek in Aachen
„Welche andere Stadt bietet das ganze Jahr über solche Herrlichkeiten – Meer, Sonne, heißen Sand, Geranien (…) Oliven- und Eukalyptushaine? Man erfährt das Glück. (…) Ich könnte niemals außerhalb Algiers leben. Nie. Ich werde reisen, weil ich die Welt kennenlernen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk, Vorträge/Tagungen/Lesungen
Verschlagwortet mit Exil, Heimat, Holger Vanicek
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Camus und ich gratulieren Dostojewski zum Geburtstag
„Man muss das Leben lieben, ehe man seinen Sinn liebt, sagt Dostojewski. Gewiss, und wenn die Liebe zum Leben verschwindet, tröstet uns kein Sinn darüber hinweg.“ Eine meiner Lieblingsnotizen aus dem Tagebuch von Albert Camus, aus dem September 1949 (und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk, Zitat des Tages
Verschlagwortet mit Camus und Dostojewski, Dostojewski, Fjodor M. Dostojewski, Liebe zum Leben, Sinn des Lebens, Tagebuch
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Die Briefe von Albert Camus und Maria Casarès – was für ein Geschenk!
Hätte ich auf das Wiederauftauchen meines bei DHL verschollenen Exemplars des kürzlich erschienenen Briefwechsels von Albert Camus und Maria Casarès gewartet, könnte ich immer noch nicht mit dem dicken Wälzer und einem Kaffee im Garten sitzen. Aber da der Rowohlt-Verlag … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk
Verschlagwortet mit Leidenschaft, Liebe, Liebesbriefe, Maria Casarès
4 Kommentare
Vom Wunsch nach einem leisen Tod – Zum Todestag von Albert Camus
„Selbst meinen Tod wird man mir streitig machen. Dabei habe ich heute vor allem den Wunsch nach einem leisen Tod, der den von mir geliebten Menschen Frieden brächte.“ * Wie vorausschauend dieser Tagebucheintrag von Camus war… An einen leisen Tod … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk
Verschlagwortet mit Grab, Grab von Albert Camus, Grab von Francine Camus, Tagebücher, Todestag Albert Camus
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19. November 1957: Albert Camus schreibt einen Brief
Am heutigen 19. November eine Art „Zeitzeichen“-Beitrag. Dabei habe ich gar kein Ereignis im Sinn, das in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Sondern nur eines, das einmal ganz privat war, und bei dem Albert Camus vermutlich nicht gedacht hatte, dass man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk
Verschlagwortet mit Aufklärung, Brief an Louis Germain, Lehrer
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Albert Camus‘ Kampf gegen die „braune Pest“ – Ein Gastbeitrag von Lou Marin
Fast drei Wochen liegt der letzte Eintrag im Camus-Corona-die Pest-und ich-Tagebuch schon zurück. Ich habe zur Abwechslung versucht, ein möglichst normales Leben mit nur so viel Gedanken an Corona wie eben nötig zu führen, was mir mehr schlecht als recht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leben und Werk
Verschlagwortet mit André Trocmé, deutsche Besatzung, Die Pest, Nazizeit
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